Hip Hop

In unseren Hip Hop- Kursen lernst Du wie man seinen Körper richtig zum „flowen“ bringt. Der Trainer zeigt Dir deinem Level entsprechend Choreographien, die nicht nur unheimlich viel Spaß machen, sondern auch Dein Takt – und Rhythmusgefühl trainieren. Zusammen mit den anderen Kursteilnehmern erlebst Du, wie es sich anfühlt in die Welt des Tanzes einzutauchen. Coole Beats, coole Moves und ein urbanes Lebensgefühl beschreiben diesen Stil.Hier lernst Du Techniken wie „bouncen, criss cross, waves,slides uvm. und lernst die Grundlagen des Streetdance kennen. „Come and dance & Feel the beat“!

Ballett

Ballett ist eine Tanzrichtung, die auf der ganzen Welt bekannt ist und bereits seit Jahrhunderten getanzt wird.
Was damals noch als Gesellschaftstanz beschrieben wurde, hat sich seit dem 18. Jahrhundert zu einer Hochkunst entwickelt.
Ballett steht für Eleganz, technische Perfektion, viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Es demonstriert dennoch Leichtigkeit und Schwerelosigkeit und vor allem ist das Ballett die Mutter aller Tanzrichtungen. Hier lernt ihr Techniken wie „tendu, plié, grand battement, adagio und allegro kennen und Euch ebenfalls die wichtigen Grundlagen auch für alle weiteren zeitgenössischen Stile holen.

Breakdance

Breakdance, Breaking, B-Boying/B-Girling ist eine ursprünglich auf der Straße getanzte Tanzform, die als Teil der Hip-Hop-Bewegung unter afro- und puertoamerikanischen Jugendlichen in Manhattan und der südlichen Bronx im New York der frühen 1970er Jahre entstanden ist.
Zu den wesentlichen Elementen des B-Boying zählen: Top Rocking (das Tanzen im Stehen), Footworks (das Tanzen auf dem Boden), Freezes (das Verharren in einer möglichst eindrucksvollen Position) und die Powermoves (z.B. das Rotieren auf einer Körperstelle oder entlang einer Körperachse). Footworks und Freezes werden häufig auch als Styles zusammengefasst.
Zusammen mit unserem Trainer kannst Du bei uns die coolsten Breakdance Techniken erlernen! Komm vorbei und überzeuge Dich selbst.

Dancehall

Dancehall spricht vor allem unsere Ladies an. Aber auch alle Gentleman sind hier herzlich willkommen.
Zusammen mit unseren Coaches wird hier auf jamaikanische Dancehall Tracks getanzt und die Bude gerockt. Auf Songs von Sean Paul, Beenie Man, Vybez Kartel uvm. entstehen sexy Choreographien,die es wirklich in sich haben. Und für jedes Level ist hier was dabei. Als Einsteiger kann man hier ganz bei Null anfangen und sich die Grundlagen Schritt für Schritt aneignen.
Für alle die schon länger Dancehall tanzen gibt es Fortgeschrittenen- und Dancehall Kurse, die findet ihr alle in unserem Stundenplan.
„Work da body with us!“

House Dance

House Dance entstand Anfang der 80er Jahre in Chicago (Jacking) und New York (Clubbing). Hip Hop Tänzer gingen aufgrund der besseren Atmosphäre in House Clubs und brachten ihre Fähigkeiten mit. Diese waren vor allem Schrittkombinationen (Footworks), mit denen sie zu komplizierten, perkussiven Rhythmen tanzten.
Im House Kurs liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen der House Basics wie Train, Farmer, Two Step, Tip Toe, Shuffling und Jacking, dem Groove von House Dance.
House ist ein ganz eigener Tanzstil, der Dir hilft Dein Rhythmusgefühl und vor allem Deinen „Flow“ zu finden! Schwebe über die Tanzfläche! Erlebe es selbst!

LA Style

Diese besondere Form des Hip Hop entstand in der Tanz Metropole Los Angeles und konzentriert sich nicht nur auf den Beat und Rhythmus sondern auch auf die Lyrics. Es versucht die Intentionen der Sänger zu verstehen und zu verdeutlichen. LA Style findet sich oft in Musikvideos wieder und wird vor allem von Tänzern wie Lyle Beniga, Mariel und Keano Madrid oder Marty Kudelka vertreten und international unterrichtet.
Zusammen mit unserem Trainer Pasha kannst Du genau dieses Lebensgefühl bei uns im Studio erleben! Pasha´s LA Style Kurs ist funky, anspruchsvoll und macht unheimlich viel Spaß! „Come and dance with us!“

Jazz / Modern / Contemporary

Jazz, Modern  & Contemporary sind Tanzstile, die Emotionen ausdrücken, die Eleganz und Ästhetik des Körpers widerspiegeln und zum träumen einladen. Hier vermischen sich Technik und Ausdruck, Anspannung und Entspannung des Körpers, sowie Individualität und technische Perfektion. Der Boden ist immer präsent, der Raum steht für Freiheit und der Körper ist das ideale Ausdrucksmittel.
In den Jazz Kursen ist vieles verspielter. Hier wird viel mit Drehungen und Sprüngen gearbeitet, aber auch mit Leichtigkeit und Geradlinigkeit. Das Gefühl auf der Bühne zu stehen soll während des Tanzes immer im Tänzer zu spüren sein. Doch vor allem der Spaß am Tanzen kommt hier stark zum Ausdruck.

Modern Dance ist eine Tanzart, die viel auf dem Boden ausgeführt wird. Der Körper kann hier alles raus lassen was sich im stressigen Alltag anstaut, er kann sich fallen lassen und eins mit der Musik werden.
Die Atmung ist hier ein wichtiger Punkt, denn sie wird immer mit in die Bewegungen mit einbezogen. Durch Modern Dance kann man einfach mal so richtig loslassen uns abschalten.
Natürlich gibt es auch hier Techniken und Grundlagen, die in dem Modern Kurs erlernt werden können.

Contemporary steht für zeitgenössischen Tanz. Für hohe Sprünge, für Moderne und für Emotionalität. Es ist regellos und doch festgelegt. Voller Leichtigkeit und doch so impulsiv. Und genau das ist die Magie des Contemporary. Techniken aus dem Ballett, aus dem Modern dance, dem urbanen Tanz und dem Jazz Dance werden hier vermischt.
Die Liebe zur Musik und die Liebe zum Tanz, all das wird hier verdeutlicht. Komm vorbei und tauche mit ein, in eine Welt voller Träume.

Stretching & Ballett Basics

Dehnen, Dehnen, Dehnen… Komm vorbei und verbessere deine Kraft und Flexibilität! Unserer ausgebildeten Coaches zeigen euch hier einfache und fortgeschritte Dehnübungen. Außerdem werden Ballett Grundlagen vermittelt.

Afro Dance

Afrikanische Rhythmen erforschen, mit den eigenen Bewegungen experimentieren, sich treiben lassen und dadurch neue Erfahrungen sammeln! Afrikanische Tänze vermitteln Lebensfreude pur! Afro Dance hat ganz eigene Ausdrucks- und Bewegungsmöglichkeiten, seine eigene Sprache und natürlich eine ganz spezielle, wunderbare Musik! Afrika steht für Percussion, ansteckende Dynamik und vor allem für Kraft, Liebe und Zusammenhalt. Komm vorbei lass Dich von den afrikanischen Klängen mitreissen! „Dance was born in Africa“

Vogueing

Vogue oder Voguing bezeichnet einen Tanzstil, der in New York Harlem entstand. Der Tanzstil entwickelte sich durch seine typisch streng linearen und rechtwinkligen Arm- und Beinbewegungen in Anlehnung an Posen und Körperhaltungen von Models. Die Bezeichnung stammt entsprechend von der gleichnamigen Modezeitschrift Vogue. Die Grundlage der Bewegung ist das bewusste Schreiten auf dem Laufsteg, das sich durch ausgeprägten Hüftschwung und das Überkreuzen der Fußballen beim Aufsetzen auf einer absolut geraden Linie auszeichnet. Jeder Schritt wird einzeln betont und mit den Schultern unterstützt. Davon ausgehend werden Bewegungen eingebaut, die jeweils in für kurze Momente gehaltenen Posen enden. Ursprünglich wurden für diese Posen Inspirationen aus Martial-Arts-Filmen, Hip-Hop, rhythmischer Gymnastik bezogen, einige Tänzer erhoben den Anspruch mit ihren Körpern ägyptische Hieroglyphen nachzustellen. Schließlich setzten sich typische Posen aus der Modefotografie durch: Jede Bewegung markiert ein Foto, eine Bewegungsfolge eine Fotoserie. Linien und Winkel werden exakt einstudiert und ausgeführt.

Burlesque

In unseren Burlesque Kursen kannst Du Deine pure Weiblichkeit entdecken. Es ist sexy, aber nicht vulgär. Es ist anspruchsvoll und vor allem hat es Stil.
Hier wird vor allem mit Requisiten getanzt, egal ob mit Stühlen, Hüten, Stöcken o.ä.
Burlesque ist die Sprache der Frau, die sagen möchte: Hier bin ich und ich weiß, was in mir steckt! Zeig deine sexy Seite und vor allem genieß es für 60 Minuten einfach total selbstbewusst und glücklich zu sein.
Es geht hier um viel Show, viel Blingbling, viel Ausdruck und vor allem um super viel Spaß in einer tollen Ladies-Runde! „Swing your hips and show us what you got!“

Funk Styles / Locking / Popping

Locking ist ein Tanz, der Anfang der 1970er Jahre in Nachtclubs von Los Angeles entstand. Locking hat ein klar definiertes Bewegungsbild, welches sich durch bestimmte Schritte und Bewegungen, die sogenannten Locks, auszeichnet. Alle Bewegungen werden groß, teilweise übertrieben, und meist sehr dynamisch getanzt. Diese Bewegungen stammen von den social dances der 1960er Jahre in den USA, wie z. B. Funky Chicken, Jerk, Mashed Potato und Sneak. Der typische Locking-Ausdruck wird als „cool“ oder „comical“ bezeichnet. Typische Locking-Bewegungskombinationen tragen oft Namen aus dem Cartoonbereich, was den Ausdruck und die Intention des Tanzes nochmals unterstreicht. So gibt es Bezeichnungen wie „Skeeter Rabbitt“, „Scooby Doo“, „Tom and Jerry“ und „Uncle Sam“.

Popping ist eine spezielle Bewegung im Breakdance, da Breakdance als Oberbegriff anfangs der 1980er Jahre eingeführt wurde, um den oder die neuen Tanzstile B-Boying, Popping sowie Locking zu beschreiben. Dabei werden die Bewegungen „mechanisch“, durch Muskelkontraktion und -entspannung einem Roboter ähnlich, ausgeführt.[1] Er entwickelte sich in den frühen 1970er Jahren u.a. durch „Boogaloo Sam“. Weltweit berühmt wurde Popping durch Michael Jackson bzw. das Smurfen oder den Backslide, der von den Medien bei Michael Jackson in Moonwalk umbenannt wurde, außerdem durch den Film Breakin’ (Boogaloo Shrimp und Shabba-Doo). Heute umfasst die Tanzform mehrere Stilrichtungen, Techniken und Tanzrichtungen u. a. Tutting, Roboting, Hitting, Strobing, da der Einfluss auf die Form durch das vermehrte Interesse stieg. Die bekannteste Formation, die diese Tanzstile anwendet, sind die Electric Boogaloos. Popping wird wie B-Boying zur Hip-Hop- und Funkkultur getanzt.,

Der Charleston (auch: 20s Charleston) ist ein US-amerikanischer Gesellschaftstanz des 20. Jahrhunderts. Er wurde nach der Hafenstadt Charleston in South Carolina benannt. Die von dem Pianisten und Komponisten James P. Johnson komponierte Jazz-Melodie The Charleston, 1923 erstmals in dem Broadway-Musical Running Wild aufgeführt, verhalf dem Tanz in den USA und in der Welt zu großer Popularität. In Europa wurde er 1925 durch Josephine Baker bekannt. Obwohl der Tanz ursprünglich von Afroamerikanern entwickelt wurde, konnte er sich in den USA schnell als „weißer“ Gesellschaftstanz etablieren. Er wird eng verbunden mit Flappern und Speakeasy-Lokalen. Dort tanzten Frauen, alleine oder zusammen, um sich über die Alkoholprohibition der USA zu mokieren. Dies führte dazu, dass der Tanz im Allgemeinen als provokativ und unsittlich galt.